Schon seit 2008 machen Alessandro Stefana, Zeno de Rossi und Danilo Gallo gemeinsam Musik und entwickelten eine ganz eigene Form von Americana – so hieß denn auch schlicht das dritte und bislang letzte Album, erschienen 2014. Nun gibt es endlich ein Lebenszeichen: Vier neue Songs, ästhetisch etwa in der Mitte zwischen Ennio Morricones klassischen Western-Scores und Ry Cooders “Paris, Texas”, dabei oft näher am Jazz denn am klassischen Country (insbesondere de Rossis fantasievollem Drumming geschuldet) – Bill Frisell wurde nach zufälligem Kontakt mit einem Guano Padano-Album spontan zum Fan. Nachvollziehbar! (2021)