Die EP-Trilogie, die 2016 mit “Not The Actual Events” begann und im Folgejahr mit “Add Violence” fortgeführt wurde, ist hiermit abgschlossen. Wobei dieser letzte Teil mit über 31 Minuten Spielzeit schon fast ein eigenständiges Album ist. Und ein erstklassiges zudem – vor allem für “Play The Goddamned Part” und “God Break Down The Door”, auf denen Trent Reznor erstmals (?) Bläser verwendet: Die Kombination aus der NIN-typischen verzerrten Elektronik und Bariton- und Altsaxophon klingt ziemlich grandios… (2018)