Rezension
Sechs Songs nur enthielt das Debüt des damals 26jährigen Sängers – genug, um ihn als eines der vielversprechendsten Talente der zweiten Reggae-Generation zu etablieren. Denn jeder dieser Songs ist ein Volltreffer, vom Songwriting über Kamozes unwiderstehliche Gesangsstimme bis hin zur messerscharfen Auf-den-Punkt-Produktion von Sly Dunbar und Robbie Shakespeare, die natürlich auch die Rhythmussektion stellen. Eines der stildefinierenden Reggae-Meisterwerke der 1980er. (1984/2019)