Rezension
Eigentlich nur: Erstklassigen Rock’n’Roll, um die Frage zu beantworten. Den hatte die Band mit den vorab erschienenen Singles versprochen, und den lieferte sie hier auch. Der britischen Hype-Presse war sie die Band der Stunde und die Rettung der Rockmusik, tatsächlich war das Album dann auch das bestverkaufte Debüt des Jahres. Zehn Jahre später ist der Hype vergessen, aber das Album macht immer noch Spaß, und mehr sollte es ja auch gar nicht. Sänger Justin Young nannte damals Jonathan Richman, The Descendents und die frühen Beach Boys als Einflüsse beim Songwriting, und die kann man auch allesamt ausmachen. Keine schlechte Mischung. Und nicht zuletzt ziemlich zeitlos. (2011/2021)