Rezension
Es ist bereits das vierte Album der Band um den fantastischen Sänger Tylor Rice, und sie wird immer besser. Das ist Pop der Fleetwood Mac-Klasse (wir sprechen natürlich von der Post-1975-Version), und wenn sie eine zusätzliche Frauenstimme hätten, läge der Vergleich noch näher. Wobei das Songwriting stilistisch klar in der Gegenwart verortet ist. Eng verwandt aber ist nicht nur das exzellente Zusammenspiel der Formation, sondern auch die perfekte Produktion. Höchstwahrscheinlich sind der Band ihre Stärken durchaus bewußt: Warum sonst sollte man sich in puncto Mastering (Bob Ludwig) und Vinylschnitt (Chris Bellman) an die Besten wenden? (2019)