Rezension
Für die Musik der Wiener Klassik gab es kaum je einen besseren Dirigenten als den immer wieder unterschätzten Josef Krips. Vorliegende Einspielung von Schuberts „Großer“ Symphonie ist dabei eine seiner besten Aufnahmen überhaupt. Die vielzitierten „himmlischen Längen“ des Werkes— hier tragen sie ihren Namen zu Recht. (1958/1994)