Rezension
Von „normalen“ Clubsounds hatte sich Hideaka Ishi immer weiter entfernt – auf seinem bislang letzten regulären Album kreuzte er Ambient, Trip Hop, Acid Jazz, Rap und Breakbeat mit traditioneller japanischer Musik und flächigen Streichern. Das Ergebnis klingt wie nichts sonst – und ist trotz seiner niedrigen Schlagzahl von einer Kraft, die ihresgleichen sucht. Nicht nur die Elektronik-Welt hofft auf Krushs Rückkehr… (2004/2014)