Rezension
Das erste Remix-Album hat seinen klaren Fokus auf dem zweiten Album „Discovery“; nur ein Track stammt vom Debüt. „Aerodynamic“ mixten Daft Punk selbst neu, ansonsten gehen Kollegen wie The Neptunes, Slum Village, Chilly Gonzales oder Basement Jaxx zu Werke. Wobei die Grenze vom Remix zur radikal umgedeuteten Coverversion des öfteren überschritten wird. Nachvollziehbar, denn auf eine Daft Punk-Produktion als DJ etwas draufzusetzen, ist eine kaum lösbare Aufgabe. (2003/2022)