Rezension
Mit seinem Debüt „Ledbetter Heights“ (1995) erreichte der gerade 18jährige Gitarrist eine Popularität (inklusive Radio-Präsenz), wie es zuletzt im Blues Rock-Genre eigentlich nur Stevie Ray Vaughan gelungen war. Das zweite Album bestätigte sein erstaunliches Talent nicht nur, sondern machte auch deutlich, daß Shepherd sowohl als Songwriter wie als Instrumentalist sein Potential noch längst nicht ausgeschöpft hatte. Wie der Erstling erlangte auch dieses Album Platin-Status – in einer Musiklandschaft, die von Brit Pop, Nu Metal und Hip Hop dominiert wurde, schon eine sehr erstaunliche Leistung! Nach 25 Jahren gibt es nun endlich Vinyl. (2022)