Rezension
Das Album beginnt mit „68 Coupe Deville“ mit einem echten Rock’n’Roll-Feger. So in Stimmung gebracht, führt Johnson durch ein Programm von klassischem Blues Rock und reichlich Vintage Soul der Südstaaten-Spielart, seine Gitarre erfährt je nach Bedarf Unterstützung von Bläsern, Harp oder einem rumpelnden Bar-Piano. Macht nicht nur der Musik wegen Spaß – denn der Titel ist ja nicht zufällig gewählt: Das Album besticht zusätzlich durch einen so natürlichen wie dynamischen Sound, der diese Liebeserklärung an Roots Music ideal in Szene setzt! (2022)