Rezension
Als führende Liveband des Landes war ein entsprechendes Album überfällig – es kam im Oktober ’78 und enthielt überwiegend Mitschnitte der letzten großen US-Tour. Dem Spiel mit der Bootleg-Ästhetik der Zeit entsprechend verzichtete die Band weitestgehend auf Post-Produktion – resultierend in einem für Megastars dieses Kalibers erstaunlichen Authentizitätsgefühl! Besondere Highlights sind übrigens die „Fremdkörper“ – namentlich die 1973 aufgenommenen Cover „I Ain’t Got You“ (der Yardbirds-Hit) und James Browns „Mother Popcorn“! (1978/2023)