Rezension
Das fünfte Album des akustischen Quartetts des Saxophonisten, bei gleichbleibender Besetzung seit dem zweiten („Desire“, 2015). Die Vertrautheit der vier Musiker ist durchaus spürbar in diesen neun Tracks, die in ihrem ruhigen Fluß doch sehr viel Substanz haben. Sowohl Honing als auch Pianist Wolfert Brederode zeigen sich wieder als große Erzähler auf ihrem jeweiligen Instrument, die sich auch gerne mal als „Sprecher“ abwechseln wie im besonders schönen „Avalon Reprise“. Auffällig ist zudem das warme Licht, das dieses Album prägt… (2023)