Rezension
Forsters guter Freund Edwyn Collins produzierte das vierte Soloalbum und verlieh Forsters Songs genau das trockene, aber angenehm warme Sound-Gewand, das sie brauchen. Dabei entsteht der Eindruck, daß Forster den Hörer direkt ansingt – mit dem Begriff „Unmittelbarkeit“ läßt sich diese Sammlung aus nun wieder durchweg eigenen Songs sehr gut charakterisieren. Es folgte dann erstmal die Go-Betweens-Reunion, bevor die Solodiskographie anno 2008 weiterging. – Zwei Bonustracks auf der 7″; limitiert auf 1000 Exemplare. (1996/2024)