Rezension
Schon auf dem Vorgänger „Ra“ (1988) war die Band faktisch zum Duo geschrumpft, bestehend aus Frank Bornemann und dem neu eingestiegenen Keyboarder Michael Gerlach. Auf dem Nachfolger wurde der eher kommerzielle Popkurs beibehalten, doch klingt das oft an Alan Parsons Project oder späte Yes erinnernde „Destination“ immerhin nicht mehr ganz so stark nach 80ern. Unter den Gastmusikern befindet sich übrigens auch Bassist Klaus-Peter Matziol, der fortan wieder zur Stammbesetzung zählen sollte. – Erstmals auf Vinyl. (1992/2024)