Rezension
Die schottische Sängerin, die gerne mit Norah Jones oder auch Eva Cassidy verglichen wird und von einem US-Kritiker auch schon mal als „beste weibliche Stimme Schottlands seit Annie Lennox“ bezeichnet wurde, wird nicht zuletzt im asiatischen Raum hoch geschätzt; sie veröffentlichte bereits etliche Alben bei Evolution. Nach zehnjähriger Albumpause ist sie zurück und überführt wieder etliche Klassiker in das ihr eigene Celtic Folk Pop-Idiom, darunter „Take On Me“, „Love Will Tear Us Apart“, „Sweet Dreams“, „I Don’t Wanna Talk About It“, „Hard To Say I’m Sorry“ und „Too Much Heaven“. (2024)