Rezension
Auch auf Album Nr. 10 gibt es durchaus starke Momente. Gar nicht mal so wenige. Vor allem dann, wenn die Band mal nicht stark, sprich nach Stadion, Dance Pop und Pathos, klingt. Dann denkt man sehnsüchtig an die ersten beiden Alben, als man Coldplay noch aufrichtig lieben konnte, und genießt ihn, den Moment. Und fragt sich, warum Chris Martin das ganze Brimborium und die Gaststars von Ayra Starr bis Little Simz nicht einfach über Bord wirft. Er bräuchte das wirklich nicht. (2024)