Rezension
Bei den kanadischen Späthippies darf man nichts verpassen – schlimm genug, daß es die Vorgänger-EP „Paradise Alone“ nur virtuell gab. Sechs neue Songs umfaßt dieses Mini-Album, und man mag mal wieder keinen missen. Der Opener ist eine charmante Verbeugung vor Doug Sahm selig und seinem legendären Quintett; im Folgenden wird man mal an die frühen Eagles, CSNY, die Youngbloods oder auch die Nitty Gritty Dirt Band denken. Der Geist des Laurel Canyon lebt. (2025)