Rezension
Wahrscheinlich das unterschätzteste Album der Diskographie, dessen (vorläufiges) Ende es gleichzeitig markiert. Steven Georgiou war bereits zum Islam konvertiert, hatte den Namen Yusuf Islam angenommen und beschlossen, sich vollständig aus dem Pop-Zirkus zurückzuziehen. Er schuldete Island/A&M aber noch ein Album als Cat Stevens; im November 1978 ging er ins Studio. Mit dabei war auch Paul Samwell-Smith, der seine frühen, klassischen Island-Alben produziert hatte, und zu deren Sound kehrte der Sänger hier auch zurück. Die Zugeständnisse an den Pop-Sound der Gegenwart (etwa in „Father“) sind meist dezent und gut integriert. Ein durchaus würdiger Abschied, immerhin ja für gut 30 Jahre! (1978/2019)