Rezension
Viertes Album der Punkrocker aus Florida, das erste fürs Epitaph-Label. Die Energieverdopplung durch das meist zweistimmige Shouting von Chuck Ragan und Chris Wollard (welche Band in diesem Genre kann damit aufwarten?), die schiere Wucht des Rhythmus-Gespanns aus Bassist Jason Black und Drummer George Rebello, das alles im Verbund mit mitreißendem Songwriting: Wer seinen Gitarrenrock laut, bissig und dreckig, aber trotzdem melodisch liebt, findet nach wie vor kaum Besseres. (2001/2019)