Rezension
Der einstige Sänger der Chesterfield Kings läßt die 1960er auch auf seinem fünften Soloalbum nicht hinter sich. Warum auch, wenn er sich da so wohl fühlt. Dreckiger Country Blues, frisch elektrifizierter Dylan, die jungen Stones, Byrds, Garagenpunk und Psychedelia lassen sich schließlich in schier unendlichen Variationen kombinieren. Und bei Prevosts unfehlbarem Stilgefühl und großen Songwritingtalent kann das ruhig noch eine Weile so weitergehen! (2024)