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Die Tour, auf der die 2016 neu besetzte Band das 2005er Debüt “Silent Alarm” komplett aufführte, hat in Kele Okereke offenbar etwas ausgelöst, denn dieses herrlich kantige sechste Album klingt in weiten Teilen so, wie man sich den direkten Nachfolger des Debüts hätte vorstellen mögen. Wobei dieses Post Punk-Meisterwerk hörbar von einer erfahreneren Band ausgeführt wird. Was ganz bestimmt kein Nachteil ist! (2022)
Zu Unrecht haben wir offenbar auf diesen Seiten...
Zu Unrecht haben wir offenbar auf diesen Seiten anno 2021 bedauert, daß eine Vinylversion der...
Es ist einige Zeit her, daß den Texanern...
Es ist einige Zeit her, daß den Texanern mit ihrem zweiten Album “The Trials Of...
Das pandemische Streaming-Konzert vom Dezember 2020 geriet so...
Das pandemische Streaming-Konzert vom Dezember 2020 geriet so gut, daß das Hard-Psych-Trio aus Nashville mit...
Natürlich ist es kein Zufall, daß die Alben...
Natürlich ist es kein Zufall, daß die Alben des Schweden immer im Herbst erscheinen. Das...
Vor allem die zweite Symphonie ist ein Hauptwerk...
Vor allem die zweite Symphonie ist ein Hauptwerk der russischen Romantik – buchstäblich identitätsstiftend. Alexander...
Es war das (ursprünglich selbstbetitelte) Album-Debüt der großen...
Es war das (ursprünglich selbstbetitelte) Album-Debüt der großen Sängerin; gleichzeitig eine der drei Gesangs-Kooperationen in...
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