Rezension
Das 1978er Debüt des Musikers, Hippies und "Spiritual Leaders" Fantuzzi erschien damals als Privatpressung und ist heute eine gesuchte Psych Folk-Rarität. Tatsächlich ein durchaus erstaunliches Werk mit Anklängen an Jethro Tull ebenso wie an Richie Havens, überhaupt näher an den späten 60ern als an der damaligen Gegenwart. Die (zum Teil angeblich von Jeremy Steig gespielte) Querflöte trifft auf Latin Percussion und Sitar. Beachtlich ist nicht zuletzt das Songwriting-Talent, das der noch heute aktive Guru da offenbarte! Erstmals seit der (ziemlich miserabel gepreßten) Originalausgabe wieder auf Vinyl! (1978/2025)






