Das dritte Groove-Monster in Folge. Und war der selbstbetitlte Vorgänger auch erfolgreicher, so ist „Back To Oakland“ (immerhin auch Platz 25 der Pop-Charts) vielleicht doch das (noch) bessere Album: Tight und funky bis zum Anschlag, mit höherem Jazz-Anteil – besseren Brass Rock findet man weder bei den frühen Chicago noch bei Blood, Sweat & Tears. Eine heißere Bläser-Sektion als die von Emilio Castillo geführte dürfte allerdings auch schwer zu finden sein. Da wurde vermutlich sogar ein James Brown ein wenig neidisch… (1974/2015)