Rezension
Das Debüt der Hamburger ist nur bedingt Teil des Werkkanons: Das einzige Album mit Ur-Sänger Jürgen Wenzel, das einzige mit englischem Titel und Texten – vor allem aber fand es noch ohne den später prägenden Gitarristen Detlef Job statt. Tatsächlich gibt es praktisch gar keine Gitarren, doch es dauert eine Weile, bis das auffällt, so gut füllt Keyboarder Lutz Rahn die Lücke. Doch so fern das Album der späteren Diskographie sein mag: Schon allein für den die erste Seite füllenden, oft Pink Floyd-nahen Titeltrack ist es ein Prog Rock-Klassiker von eigenem Rang! – Auf 500 Stück limitierte Neuausgabe auf farbigem Vinyl; neu gemastert von Johannes Scheibenreif. (1973/2024)