David Gilmour half auch bei Barretts zweitem und letztem Studioalbum; an der Orgel saß außerdem Floyd-Kollege Richard Wright. Barrett selbst war inzwischen noch weiter weg als zuvor: Ohne die Unterstützung seiner Freunde, die mußmaßlich auch beim Songwriting – wenigstens abschließende – Hand anlegten, hätte dieses Album niemals entstehen können. Doch so merkwürdig unfokussiert das Album wirkt, so ist Barretts Genie doch immer noch spürbar – und faszinierend. Eigentlich ein Blueprint für die Werke der ‘New Weird America’-Generation, nur gut 30 Jahre zu früh und auf dem falschen Kontinent erschienen… (1970/2014)