Rezension
Wieder nur anderthalb Jahre später präsentierte das Trio das nächste Meisterwerk. Einer der ersten Produktions-Jobs der Robb Brothers, die tatsächlich noch ein wenig an den Kanten schliffen – allerdings mit äußerster Behutsamkeit, die Indie-Identität der Band bleibt unbeschadet. Doch die Songs – darunter mit etwa „Soda Jerk“, „Dry Land“ oder „Anything That Way“ einige ihrer besten – kommen mit noch schärferen Konturen. Oder, wie Dave Thompson in seinem Kompendium „Alternative Rock“ konstatierte: „College Rock rarely sounded this good“! (1993/2024)