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Die Stimmung ist wieder heller als auf dem Vorgänger, aber die Band gibt sich weiterhin experimentierfreudig. Ein wenig mehr, als die Fans es sich wünschten, wie die abermals enttäuschenden Verkäufe belegten. Doch der Titelsong, „I Don’t Want Your Love“ und „All She Wants Is“ sind nicht die einzigen Beispiele für spannenden, innovativen Dance Pop, die man hier zu hören bekommt! (1988/2024)
Vertrieb über:
Universal Music Vertrieb – A Division of Universal Music GmbH
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www.universal-music.de
Zwar trug damals der Einsatz stilbildender Musikvideos einiges...
Zwar trug damals der Einsatz stilbildender Musikvideos einiges zum Erfolg bei, doch hatte diese Band,...
Der damals sehr lange Abstand von drei Jahren...
Der damals sehr lange Abstand von drei Jahren zwischen zwei Alben wurde überbrückt mit einem...
Auf dem eröffnenden Titelsong darf man nochmals erleben,...
Auf dem eröffnenden Titelsong darf man nochmals erleben, wie sehr die Band die Post-Eno-Roxy Music...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song (Neil Youngs „Mr. Soul“) an keinen Zweifel...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz ist, so sehr widerspricht das Debüt der...
Erst im Jahre 2003 wurde dieser Archivschatz gehoben....
Erst im Jahre 2003 wurde dieser Archivschatz gehoben. Daß er zum Zeitpunkt seiner Entstehung im...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song (Neil Youngs „Mr. Soul“) an keinen Zweifel...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz ist, so sehr widerspricht das Debüt der...
Erst im Jahre 2003 wurde dieser Archivschatz gehoben....
Erst im Jahre 2003 wurde dieser Archivschatz gehoben. Daß er zum Zeitpunkt seiner Entstehung im...
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