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Zumindest die Ära der Bossa Nova betreffend darf man den Titel wohl unterschreiben – mehr unsterbliche Klassiker als Jobim schrieb damals vermutlich niemand. 17 davon enthält diese in dieser Form erstmals 2018 erschienene Sammlung, interpretiert von ihm selbst oder hochrangigen Kollegen und Kolleginnen wie João Gilberto, Agostinho Dos Santos, Elizete Cardozo, Sylvia Telles und Maysa. (2018/2024)
Als 1963 sein erstes amerikanisches Album produziert wurde,...
Als 1963 sein erstes amerikanisches Album produziert wurde, war Jobim in Brasilien längst ein Star...
Im Grunde war der Bossa-Boom ja längst abgeflaut,...
Im Grunde war der Bossa-Boom ja längst abgeflaut, doch darf man dieses Album getrost noch...
Den kommerziellen wie künstlerischen Höhenflug von “Head Hunters”...
Den kommerziellen wie künstlerischen Höhenflug von “Head Hunters” konnte Hancock auf dem Nachfolger mühelos fortsetzen....
Daß Los Lobos die wahrscheinlich beste Roots-Band seit...
Daß Los Lobos die wahrscheinlich beste Roots-Band seit Little Feat waren, hatten sie 1992 längst...
Seien wir ehrlich: Tori Amos’ Kunstbeflissenheit konnte einem...
Seien wir ehrlich: Tori Amos’ Kunstbeflissenheit konnte einem auch schon mal auf die Nerven gehen....
Den kommerziellen wie künstlerischen Höhenflug von “Head Hunters”...
Den kommerziellen wie künstlerischen Höhenflug von “Head Hunters” konnte Hancock auf dem Nachfolger mühelos fortsetzen....
Daß Los Lobos die wahrscheinlich beste Roots-Band seit...
Daß Los Lobos die wahrscheinlich beste Roots-Band seit Little Feat waren, hatten sie 1992 längst...
Seien wir ehrlich: Tori Amos’ Kunstbeflissenheit konnte einem...
Seien wir ehrlich: Tori Amos’ Kunstbeflissenheit konnte einem auch schon mal auf die Nerven gehen....
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