Rezension
Der Vorgänger „Too Low For Zero“ hatte John nicht nur mit Bernie Taupin, sondern auch mit seiner klassischen Backing Band (Dee Murray, Davey Johnstone, Nigel Olsson) wiedervereint und den Sänger zurück in die Top Ten gebracht. „Breaking Hearts“ knüpfte direkt an den Erfolg an, verfehlte in der Heimat gar nur knapp die Chartspitze. „Sad Songs (Say So Much)“ und „Passengers“ waren die größten Hits des Albums, das mit u.a. „Slow Down Georgie (She’s Poison)“, „Breaking Hearts (Ain’t What It Used To Be)“ oder dem gerne übersehenen „Li’l ‚Frigerator“ freilich noch einige Perlen mehr enthält. (1984/2022)