Rezension
In kommerzieller Hinsicht im Vergleich zum Vorgänger zwar seinerzeit enttäuschend und ohne solch unmittelbare Hits wie "Dreamer", und das als Single ausgekoppelte "Lady" ist gewiß nicht der stärkste Song des Albums. Unterm Strich wird das hohe Niveau aber durchaus gehalten, mit Songs wie "Sister Moonshine", "Ain't Nobody But Me", "A Soapbox Opera" oder "Just A Normal Day" immer wieder herrliche Brücken zwischen ambitionierten Prog Rock und perfektem Pop schlagend. Vielleicht das unterschätzteste Werk der Diskographie – wofür auch spricht, daß es seit über drei Jahrzehnten nicht auf Vinyl zu haben war! (1975/2025)






