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Eine gute Idee, die in den FAME-Studios geschriebenen Songs auf zwei Alben zu verteilen – denn so entstanden zwei gleichermaßen exzellente wie kompakte LPs. Der Opener „I Got A Woman“ bringt gleich mal die großartigen Bläser von „Vol. 1“ zurück, man ist sofort wieder im Deep South. Besondere Glanzlichter: Das treffend betitelte „My Guitar Is Crying“, das countryeske „Never Made It To Memphis“ – und zum Abschluß eine großartige Version von ZZ Tops „She Loves My Automobile“! (2024)
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Die Songwriting-Sessions in den legendären FAME-Studios in Muscle...
Die Songwriting-Sessions in den legendären FAME-Studios in Muscle Shoals, Alabama waren fruchtbar, und der Geist...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song (Neil Youngs „Mr. Soul“) an keinen Zweifel...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz ist, so sehr widerspricht das Debüt der...
Zu wenig Notiz nahm die Welt damals von...
Zu wenig Notiz nahm die Welt damals von jenen außerordentlichen Platten, die der US-Vibraphonist mit...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song (Neil Youngs „Mr. Soul“) an keinen Zweifel...
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