Rezension
Zwar gibt es auch rockorientierte Tracks wie „Rush Hour“, doch regieren die weicheren, „sphärischen“ Klänge auf dem neunten Album der Ungarn, was sie in noch größere Nähe zu Pink Floyd brachte. In der Heimat füllten sie zu diesem Zeitpunkt längst Stadien; auch die Prog-Gemeinde Westeuropas verfolgte die Diskographie mit größtem Interesse. Die beiden (!) elegischen Titeltracks sind sicherlich die Highlights und dürften damals echter Seelenbalsam für Punk-Verweigerer gewesen sein… (1979/2024)