Rezension
Auf ein zweites Studioalbum der Supergroup aus Police-Drummer Stewart Copeland, Level 42-Bassist Mark King, dem italienischen Keyboarder und Produzenten Vittorio Cosma und Gitarren-Genius Adrian Belew wird man wohl noch warten müssen, aber das auf Shows in London, Tokio, Osaka, Rom, Florenz und Aschaffenburg mitgeschnittene Konzertalbum zeigt, wie gut sich diese vier Musiker verstehen; man darf also hoffen. Dem Repertoire des Studiodebüts fügt die Band hier das eine oder andere Cover hinzu, naheliegenderweise aus den Backkatalogen der Bandmitglieder (namentlich The Police und King Crimson). (2021)