Rezension
Das zweite Album der Manics war ihr rockistischstes: Man könnte die Band hier als politisch aufgeladene Version von Guns ‚N Roses beschreiben: Rifflastig und muskulös, aber eben mit Inhalten. Sicherlich kein typisches Album, erst recht nicht für Hörer, die erst nach dem Verschwinden von Richey Edwards eingestiegen sind. Aber ebenso sicher kein schlechtes, die Riffs sitzen nämlich perfekt. – Erstmals seit der (entsprechend teuren) Originalpressung auf Vinyl und neu remastert. (1993/2020)