Rezension
Nach dem überraschend introspektiven „Brightest Blue“, mit dem sich die britische Diva nach fünf albumlosen Jahren 2020 zurückgemeldet hatte, folgt nun die Rückeroberung des Dancefloors: „Higher Than Heaven“ ist ein Party-Album, sie selbst nennt es nicht ohne Humor ihr „least personal album“, aber es ist ein Vorzeige-Partyalbum, bis zum Rand gefüllt mit euphorisierenden Hooklines, unwiderstehlichen Beats, hedonistisch und sexy. Und natürlich perfekt produziert von Koryphäen wie Greg Kurstin, Koz, Jesse Shatkin und Andrew Wells. (2023)