Rezension
Unter den „Heiligen drei Königen“ des Blues (die andere sind natürlich B.B. und Albert) ist der bereits 1976 mit 42 Jahren verstorbene Freddie King der relativ am wenigsten bekannte, doch der unter Musikern und Blues-Freaks am glühendsten verehrte. Weswegen man auch selten eine Absage bekommt, wenn man ein Freddie King-Tribute aufnehmen möchte. Popa Chubby wird hier dementsprechend von einer Riege Kollegen unterstützt, die sich sehen und hören lassen kann – in alphabetischer Reihenfolge Joe Bonamassa, Albert Castiglia, Eric Gales, Christone „Kingfish“ Ingram, V.D. King, Arthur Neilson und Mike Zito! (2025)