Der Nachfolger des Erfolgsalbums „Full Moon Fever“ erschien zwar wieder unter dem Heartbreakers-Etikett, war stilistisch aber eine direkte Fortsetzung – was kein Wunder ist, denn der Produzent war abermals Jeff Lynne. Das Album verhält sich dabei zum Vorgänger ein wenig wie „Long After Dark“ zu den beiden Meisterwerken davor: Alles andere als schlecht, aber eben auch nicht von der gleichen Brillanz. Abgesehen freilich von dem eröffnenden Song-Triumvirat auf „Learning To Fly“, „Kings Highway“ und dem Titelsong, das man fraglos zu Pettys größten Leistungen als Songwriter zählen kann! (1991/2017)