Keinesfalls das Debüt der bemerkenswerten Stimme aus Singapur, sondern bereits das vierte Album – dessen Titel ein Tribut an ein Meisterwerk des Mitternachts-Gesangs  ist: „Julie Is Her Name“, das erste Album der legendären Julie London aus dem Jahre 1955. Aus deren bis Ende der 60er reichenden Karriere hat sich Jacintha einige große Songs ausgesucht: „Something Cool“, „Don’t Smoke In Bed“, „Round Midnight“, selbstverständlich „Cry Me A River“. Arrangeur und Pianist Bill Cunliffe hat sich um authentische Arrangements bemüht – das Ergebnis ist kaum weniger verführerisch als die Originale, auch wenn Jacintha sich (im Gegensatz zum großen Vorbild) auf dem Cover nicht in Pin-Up-Pose wirft… (2003)