Der Grenzgänger zwischen Soul und Singer/Songwritertum begann seine musikalische Karriere erst mit ca. 30, startete aber mit dem unsterblichen „Ain’t No Sunshine“ auf seinem 71er Debüt gleich durch. Selbstverständlich ist der Song auf seinem Carnegie Hall-Konzert enthalten, ebenso wie seine anderen Meisterwerke „Grandma’s Hands“, „Better Off Dead“, „Lean On Me“ oder der Antikriegs-Song „I Can’t Write Left-Handed“. Der Abschluß eines der stärksten Live-Alben der 70er, „Harlem/Cold Baloney“, erinnert mit seiner engagierten Publikums-Beteiligung gar an ein nicht minder legendäres Konzert am selben Orte, 14 Jahre zuvor… Essentiell. (1973/2012)