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Die Aufnahmen stammen überwiegend aus einem Konzert im Londoner Hammersmith Apollo im November 2001. Ian Andersons damals aktuelle Band wird dabei verstärkt von Gastauftritten etlicher Originalmitglieder, namentlich Mick Abrahams, Glen Cornick, Clive Bunker und Dave Pegg. Doch auch davon abgesehen besticht die Energie und die Menge an Klassikern aus dem Tull-Repertoire – bei exzellenter Klangqualität! Erstmals auf Vinyl. (2002/2019)
Religion war immer schon Ian Andersons Lieblingsthema. Diesmal...
Religion war immer schon Ian Andersons Lieblingsthema. Diesmal ist es allerdings nicht die christliche: Der...
Die Band um das seltsame Querflötenrumpelstilzchen Ian Anderson...
Die Band um das seltsame Querflötenrumpelstilzchen Ian Anderson war noch zu unbekannt für eine eigene...
Man darf ruhig zugeben, daß der Sinn und...
Man darf ruhig zugeben, daß der Sinn und Zweck dieser Kompilation darin bestand, den Erfolg...
Das gleichnamige Studioalbum war wieder nicht das, was...
Das gleichnamige Studioalbum war wieder nicht das, was man sich so sehr noch von Cocker...
An die frühen Alben von Conor Obersts Bright...
An die frühen Alben von Conor Obersts Bright Eyes mag man sich angesichts der auf...
Ein Schauspieler, noch dazu ein britischer, soll der...
Ein Schauspieler, noch dazu ein britischer, soll der Musik des amerikanischen Südens ein Denkmal setzen?...
Das gleichnamige Studioalbum war wieder nicht das, was...
Das gleichnamige Studioalbum war wieder nicht das, was man sich so sehr noch von Cocker...
An die frühen Alben von Conor Obersts Bright...
An die frühen Alben von Conor Obersts Bright Eyes mag man sich angesichts der auf...
Ein Schauspieler, noch dazu ein britischer, soll der...
Ein Schauspieler, noch dazu ein britischer, soll der Musik des amerikanischen Südens ein Denkmal setzen?...
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