Rezension
Mit diesem Album endete die fruchtbare Zusammenarbeit des brillanten jungen Posaunisten aus der Bronx mit dem größten aller Salsa-Sänger. Vielleicht folgten die beiden der alten Weisheit, daß man aufhören sollte, wenn’s am schönsten ist – denn „Lo Mato“ ist unbedingt einer der höchsten Gipfel dieser Kooperation, aus der einige der bedeutendsten LPs des Latin-Genres hervorgingen. Welches sie auch diesmal um einige Soon-To-Be-Standards bereicherten, genannt seien nur „Todo Tiene Su Final“ und „Calle Luna Calle Sol“ als Erste unter Gleichen. All killers, no fillers. – Kevin Gray masterte für diese limitierte Neuausgabe von den Originalbändern. (1973/2022)