Rezension
Wiewohl die Band die Folk-Elemente der Vorgängeralben strich und sich einem deutlich straighteren, dabei mit beiden Beinen in der Gegenwart (den 90ern) stehenden Hard Rock-Sound verschrieben hatte, konnte bei dem einzigen Album für Epic Records (nach dem Bruch mit EMI) von Ausverkauf keine Rede sein. Justin Sullivans Texte sind pointierter denn je, der Punch ist gewaltig, der Bandsound beeindruckend dicht (von den Spannungen zwischen Sullivan und seinem Co-Autor und Drummer Robert Heaton (die ein Grund für die folgende Pause waren) ist nichts zu spüren. – Erste Vinylausgabe seit der inzwischen hoch gehandelten Originalpressung! (1993/2025)






