Rezension
2024, mit zwei bereits sehr starken Alben im Rücken, spielte sich die Mehrgenerationen-Band bis ins Halbfinale der International Blues Challenge in Memphis. Sie sind meines Wissens auch die einzigen Deutschen im Programm des französischen Roots-Labels DixieFrog. Auf dem dritten Album zeigen die Südschwarzwälder um Sänger Joe Fischer (auch Blues Harp und Orgel!) und Gitarrist Tom Vela ihr ganzes Potential: Hier herrlicher Southern Blues, dort eine kleine Deep Purple-Hommage, dazwischen auch mal die akustische Folk-Schiene, und alles klingt authentisch. Sollte man unbedingt auch live erleben, es gibt reichlich Gelegenheit dazu – bald vermutlich auch auf größeren Bühnen… (2025)






