Rezension
Das zweite Album dieser legendären, in Paris ansässigen, doch eigentlich amerikanischen Formation ist um nichts weniger stark als das Debüt „Makossa“. Bekanntester Track ist sicherlich „Darkest Light“, da Jahre später von Public Enemy für „Show ‚Em Watcha Got“ gesamplet, aber die anderen sechs sind auch durchweg grandios. Die beiden Bläser klingen wie eine Bigband, die Grooves von Bassist und Bandleader Lafayette Hudson und den drei Schlagwerkern sind so zwingend wie schwindelerregend. Fraglos eine der besten Formationen, die die Gattung Funk in ihrer Glanzzeit hervorbrachte. – Mastering vom analogen Originalband! (1974/2024)