Rezension
Die bisherigen Alben des Maori-Bluesmans (der Neuseeland ziemlich im Alleingang auf die Blues-Landkarte brachte) waren überwiegend akustisch – diesmal ließ Haua es krachen und stöpselte ein! Daß das ganz ausgezeichnet zu seinem energetischen Wesen paßt, kann man sich denken. Insbesondere die Songs, in denen auch noch Funk-Terrain gestreift wird, machen umgehend Lust auf mehr. Der Mann hat den Groove einfach… (2023)