Rezension
Klar ist der Albumtitel doof, aber Monster Magnet-Platten müssen eben so heißen („Powertrip“), und Dave Wyndorf kann man das auch nicht übel nehmen, der ist eben so – mit jeder Körperfaser ein Rocker. Auch auf dem zehnten Studio-Album gibt’s eine Gitarrebassschlagzeug-Feuerwalze hinter der anderen, mal näher an den Stooges, mal an Sabbath, aber immer authentisch und großartig. Und mit „I Am God“ ist sogar ein Live-Favorit für die nächsten 30 Jahre Monster Magnet dabei. (2018)