Rezension
Das Energielevel des Debüts wird (beinahe) gehalten, die stilistische Bandbreite allerdings ist erheblich breiter: Unter dem Ska-Überbau finden Ausflüge statt in Richtung Northern Soul, Mittelamerika, Rockabilly, Italo-Western und was nicht alles – es scheint, als wolle die Band in aller Richtungen zugleich. Das Ergebnis ist ein großartiger Spaß, doch wundert es nicht, daß diese vor Kreativität schier berstende Band bald darauf tatsächlich explodierte. (1980/2024)