Rezension
Man weiß bei The Darkness ja nie so genau, wo die Grenze zwischen Hommage und Parodie verläuft – aber platt sind sie niemals. Das verhindert nicht nur die Performance, sondern auch das stets brillante Songwriting – und gleich, ob die Briten sich gerade an AC/DC, an Queen, Guns N’Roses, Van Halen oder Mötley Crüe anlehnen, der jeweilige Song ist niemals etwas, für das sich die Originale hätten schämen müssen, ganz im Gegenteil. Einmal mehr: Herrlich hedonistischer Headbanging-Stoff! (2021)