Rezension
Zumindest in den USA war Hunter etwa eine Dekade lang durchaus ein Star – wenn auch letztlich nicht populär genug, als daß ihre Karriere die Machtübernahme des Rock’n’Roll hätte überstehen können. Dies ist ihr zweites Album, erschienen auf dem RCA-Sublabel Vik; ihre faszinierend dunkle Stimme wird begleitet vom Orchester von Manny Albam – zur Besetzung zählen immerhin Koryphäen wie Al Cohn, Barry Galbraith und Osie Johnson; am Klavier saß der große Hank Jones! – Limitiert auf 1000 Exemplare. (1956/2023)