Rezension
In der Heimat blieb dieses Album gar nicht so weit hinter „City To City“ zurück und knackte immerhin noch die Top Ten, in vielen anderen Ländern allerdings fielen die Verkäufe deutlich geringer aus. Erklärbar ist das durchaus: „Night Owl“ ist spürbar intimer, auch gedeckter; die Hits – es gibt sie – sind weniger offensichtlich. Doch enthält es einige von Raffertys schönsten und romantischsten Liedern. Qualitativ hält es dem Vergleich zum nach wie vor ungleich populäreren Vorgänger mühelos stand. – Halfspeed-Mastering von Miles Showell. (1979/2023)